Ausbildung zum Beruf der Elementarpädagogin und des Elementarpädagogen
Ausbildung für die Betreuung von 1- bis 6-jährigen Kindern.
Die Bildungsanstalt für Elementarpädagogik zählt zu den berufsbildenden höheren Schulen.
Vorbereitung für ein Studium an einer Hochschule oder Universität
Wahlmöglichkeit für die Zusatzausbildung im Bereich Horterziehung
Am Ende der fünfjährigen Ausbildung steht die Reife- und Diplomprüfung („Zentralmatura“)
Unser Anliegen ist es, verantwortungsbewusste Menschen in den Beruf zu entlassen, die mit den unterschiedlichsten Bedingungen des Berufsfeldes konstruktiv, flexibel und tolerant umgehen können.
Persönlichkeitsbildung ist uns daher wichtig.
Dauer: 5 Jahre Wochenstundenanzahl: ca 38
Abschluss: Reife- und Diplomprüfung
Ausbildung zur Erzieherin und zum Erzieher an Horten
Zusatzausbildung in der 3. – 5. Klasse
Arbeit mit Kindern im Pflichtschulalter
Hort, Nachmittagsbetreuung an Schulen
Freizeitpädagogik
Lernhilfe
Aufnahmevoraussetzungen
Erfolgreicher Abschluss der ersten acht Jahre der allgemeinen Schulpflicht und bestandene Eignungsprüfung.
Die Turntauglichkeit sowie die Teilnahme am Schikurs, am Schwimm- und Eislaufunterricht sind verpflichtend.
Kosten
Es ist kein Schulgeld zu bezahlen.
Mit Anschaffungskosten für Instrumente (z.B. Gitarre) sowie mit Ausgaben für Arbeitsmaterialien und Schulveranstaltungen ist jedoch zu rechnen.
Berufsbild
Die Elementarpädagog:innen halten Kontakt mit Eltern, informieren und beraten sie und ermöglichen ihnen, am Kindergartenleben teilzuhaben.
Sie nehmen an Fortbildungsveranstaltungen teil, um den Anforderungen einer fortschrittlichen Elementarpädagogik gerecht zu werden.
Besuchs- und Praxiskindergärtner:innen arbeiten mit jungen Menschen, die noch in Ausbildung stehen und ermöglichen diesen, praktische Erfahrungen im Kindergarten zu sammeln.