Masonry

Hallo! Aktivitäten

[separator style=“zigzag“]

[alert style=“alert-info“ dismissable=“false“]

Tag der offenen Tür

[/alert]

 

ELEMeNT

L&R Sozialforschung (https://www.lrsocialresearch.at) und das Zentrum für Lehrer*innenbildung der Universität Wien (https://lehrerinnenbildung.univie.ac.at) haben gemeinsam ein Projekt zur besseren Wahrnehmung und dem Ausbau von digitalen Kompetenzen von Schüler*innen der Bundesbildungsanstalten für Elementarpädagogik, BAfEPs.

Im Rahmen des Projektes wurden Schüler*innen mittels einer dreiteiligen Workshopreihe darin ermutigt und unterstützt, ihre eigenen digitalen Kompetenzen wahrzunehmen, auszubauen und diese in den beruflichen Alltag einfließen zu lassen. Mittels dieser Workshops wurde zudem den Schüler*innen das Konzept des Problem-Based-Learnings wie auch partizipativer Entwicklungsprozesse nähergebracht und es hat eine Reflexion der geschlechtsspezifischen Zugänge zu digitalen Kompetenzen stattgefunden.  Die Schüler*innen erworben direkt neue Kompetenzen und werden zum weiteren Kompetenzaufbau angeregt.

Die Schüler*innen waren eifrig bei den Workshops dabei und erstellten Prototypen, die im nächsten Schuljahr von der nächsten Klasse weiterentwickelt und ausprobiert werden.

Besuchen Sie auch die Projekthomepage:
Elementarpädagog*innen lernen die Element - Entwicklung von Medien mit Neuen Technologien

Wie müssen Bilderbücher gestaltet sein, damit sie nicht nur für sehende, sondern auch für blinde Kinder geeignet sind? Schüler*innen der 4A widmeten sich diesem Thema, indem sie sich eine eigene Geschichte überlegten und dazu Bilder illustrierten, welche auch auf der taktilen Ebene erlebt werden können.

Im Rahmen der Sommer-Projektwoche wurde ein klassenübergreifender Cyanotypie-Workshop angeboten.
Dabei konnten die Schüler*innen nicht nur technische Aspekte und Anwendungsmöglichkeiten der Cyanotypie kennenlernen, sondern sich auch im Designen üben.

Es entstanden individuelle Arbeiten, die sich sehen lassen können!

Eines der Angebote bei den Workshoptagen im Sommersemester der Bafep8 ist das Longboarden, genauer Longboard-Dancing und Cruisen im Skatepark Oberlaa.
Das Verhältnis zwischen den Kosten, der Freude und den Anforderungen, die das Longboarden bietet, überzeugen.
Einmal ein Brettl gekauft, hat man jahrelang Spaß und unendliche Herausforderungen für die Balance, die Koordination und auch für die Überwindung, denn für manche Tricks braucht man auch etwas Mut und Entschlossenheit.
Der Skatepark Oberlaa, mit seinen sanften Pools, ist ideal zum Cruisen.
Mit Musikbox und jeder Menge guter Laune verbrachten wir ein paar wirklich coole Stunden.
Nächstes Jahr wieder!

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Workshoptag der dritten Klassen auf der Schallaburg

Dass Kinder erst seit zirka 130 Jahren Rechte haben und dass John F. Kennedy der Vorreiter für die Erwachsenen war, sich wie davor nur Kinder mit nackten Armen und Beinen und ohne Kopfbedeckung auf der Straße zu bewegen, das und noch viel mehr Interessantes, zu ihrer Ausbildungsthematik passend, erfuhren die Schüler*innen der 3A und 3B in einer Führung zum Thema „Kind-Sein“ auf der Schallaburg im Sommersemester 2023. Allein schon der zum Flanieren und Verweilen einladende Turniergarten wäre einen Besuch wert gewesen. Der wie gewohnt schöne Ausklang des Schuljahres in der letzten Juniwoche stimmte so richtig auf die Ferien ein!

 

Auch das Schuljahr 2022/23 konnten wir mit einem gemeinsamen Schulball abschließen. Unter dem Motto „Bafep 008: Lizenz zur Kompetenz“ wurde im Palais Wertheim im Stile von James Bond gefeiert. Vom Eintanzen bis zur Mitternachtseinlage wurde gemeinsam getanzt und gelacht. Mit musikalischer Untermalung eines DJs und der Schulband war der Abend ein großer Erfolg.

Wir bedanken uns beim Elternverein, den Sponsoren und allen Mitwirkenden und hoffen auch dieses Jahr wieder auf einen tollen Schulball!

Das sind die Sponsoren unseres Schulballs

Wie schütze ich meine Privatsphäre in WhatsApp, Instagram, TikTok und Co.?

Was ist ein Algorithmus?

Was sind Fake News?

Aufgrund einer Förderung des Wiener Familienbundes für Schulen und des 8. Bezirks werden für Schulen im 8. Bezirk kostenlose Workshops von Safer Internet zur Verfügung gestellt. Das ist ein großartige Möglichkeit für Schulen für viele SchülerInnen Workshops zu organisieren, mit Themen, mit denen sie täglich in den sozialen Netzwerken und im Internet konfrontiert werden.

An der Bafep 8 fanden 2021/22 für alle Klassen der 5-jährigen Ausbildung spannende Workshops mit der Saferinternet.at-Referentin Birgitta Loucky-Reisner statt.
Im Schuljahr 2022/23 fanden für die 1. Klassen weitere Safer Internet Workshops statt.

Im Mittelpunkt dieser Workshops stand der sichere und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien. Gemeinsam mit unserer Expertin reflektierten unsere SchülerInnen das eigene Medienverhalten und besprachen Themen wie die Nutzung Sozialer Netzwerke, Apps, mein Ruf im Netz und Privatsphäre-Einstellungen, Informationsbewertung und ungeeignete Inhalte im Internet.

In den 1. und 2. Klassen standen die Themen Kommunikation in sozialen Medien sowie problematische Inhalte und Verhaltensweisen im Internet im Vordergrund.
Die 3. und 4. Klassen befassten sich hauptsächlich mit den Themen Fake News und Informationsbewertung.
Die SchülerInnen stellten Fragen und arbeiteten eifrig an der Erarbeitung der Inhalte mit. Es waren Workshops mit vielen interessanten Inhalten, denen die SchülerInnen in ihrem Alltag immer wieder begegnen.

Fr. Loucky-Reisner erklärte den SchülerInnen ausführlich, wo sie sich Hilfe holen können und an wen sie sich wenden können, falls sie mit Cybermobbing, Hass im Netz, Eindringen in die Privatsphäre usw. konfrontiert werden.

Safer Internet hilft Jugendlichen, Eltern, LehrerInnen weiter, wenn sie Hilfe bei problematischen Verhaltensweisen im Netz brauchen. Auf der Webseite von Safer Internet findet man interessante Artikel und viele Materialen für Kindergarten, Schule, Elternabende usw., um verschiedene Themen zu besprechen.

Eine weitere Möglichkeit sich Hilfe zu holen ist Rat auf Draht.
Rat auf Draht ist ein psychologisches Beratungsangebot für Kinder, Jugendliche und deren Bezugspersonen. Unter der anonymen Notrufnummer 147 werden kostenlos und rund um die Uhr brennende Fragen beantwortet

Wann hilft mir Rat auf Draht weiter?
–  Im Internet sind peinliche Fotos von mir online – wie bekomme ich die wieder los?
–  Ich werde im Internet oder am Handy gemobbt – was kann ich tun?
–  Ich bekomme Nacktbilder von einem Fremden geschickt – wie kann ich das stoppen?

Die Stopline ist eine anonyme Meldestelle gegen sexuelle Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger und Inhalte zur nationalsozialistischen Wiederbetätigung im Internet

Die Internet Ombudsstelle bietet kostenlose Hilfe bei Problemen rund um das Einkaufen im Internet und anderen digitalen Themen (Urheberrecht, Datenschutzrecht, Recht am eigenen Bild, Persönlichkeitsrechte etc.). Sie unterstützt dabei durch außergerichtliche Streitschlichtung und rechtliche Beratung.

Besuch des Studierendenrats und der Schüler*innenvertretung der beruflichen Schulen Berta Jourdan (Frankfurt a. Main) an der BAfEP8

Die Studierendensprecher*innen der Fachschulen, Paul Hußlein und Martha Geiger, die Schüler*innensprecherin Junaida Lange, sowie Lars Czuba als Film- und Tontechnikverantwortlicher des Studierendenrats, besuchten vom 16.04. bis 29.04.2023, auf einer zweiwöchigen Erasmus+ Fahrt, die Bafep8 in Wien.

Ziel der Fahrt war es, die Ausbildungsstruktur für Erzieher*innen (D)/Elementarpädagog*innen (Ö) in Österreich in Theorie und Praxis kennenzulernen und an die politische Arbeit des Studierendenrats in Frankfurt anzuknüpfen und in Wien Gespräche mit Abgeordneten über die Situation der Auszubildenden und Verbesserungsmöglichkeiten seitens der Politik in diesem Bereich zu führen.

Die erste Woche der Fahrt verbrachten die Schulsprecher*innen der Beruflichen Schulen Berta Jourdan an der BAfEP8 und konnten einen Einblick in den Unterricht der beiden verschiedenen Schulformen (5-jährige Form und Kolleg) erhalten und aktiv am Unterrichtsgeschehen teilnehmen. Durch die anschließenden Hospitationen in den Praxiskindergärten der BAfEP8 konnten die Studierenden zudem einen direkten Einblick in die pädagogische Praxis erhalten. Auch war es den Studierenden aus Frankfurt möglich, die in Deutschland vorhanden Ausbildungsformen, zum/zur Erzieher*in und zum/zur Sozialassistent*in, den Schüler*innen vor Ort vorzustellen und die Gemeinsamkeiten sowie die Unterschiede der verschiedenen Schulsysteme zu analysieren. Ein großes Thema waren auch die vergangenen Projekte des Studierendenrats und das Engagement, welches seine Mitglieder in den letzten Jahren an den Tag gelegt haben. Um dies alles gut darzustellen, verwendeten sie eine sehr ansprechende und detaillierte PowerPoint Präsentation mit Film- und Tonelementen.

In der zweiten Woche standen dann Termine mit verschieden Nationalratsabgeordneten aus Österreich auf dem Programm. Hierzu hatte sich die Erasmus+ Gruppe mit den Schulsprecher*innen der BAfEP8 ausgetauscht und bereits im Vorfeld zur Fahrt nach Wien Termine mit den passenden bildungspolitischen Sprecher*innen der Nationalratsfraktionen ausgemacht. In einer intensiven und spannenden Zusammenarbeit wurde dann in Wien ein gemeinsamer Gesprächsleitfaden entworfen, um die aktuellen Themen der angehenden Elementarpädagog*innen während der Gespräche bestmöglich darstellen zu können.

Neben den Gesprächsterminen standen auch Parlamentsbesuche während der Plenarsitzungen des Wiener Landtages sowie des Nationalrats an. In der Nationalratssitzung am 27.04. wurden die Schulsprecherinnen der Beruflichen Schulen Berta Jourdan und der BAfEP8, nachdem sich ihr Bildungspolitisches Engagement herumgesprochen hatte, von einem Redner der Plenarsitzung während ihres Galeriebesuchs begrüßt – definitiv ein aufregender Moment für die gesamte Gruppe!

Neben den bereits genannten Aktivitäten standen noch viele weitere Termine auf der Agenda, welche die Studierenden in den 14 Tagen in Wien erlebt haben.

Die musikalische Ausbildung an der Bafep8 umfasst die Fächer Musik, Stimmbildung, Rhythmik und Gitarre.
Ziel ist es, den musikalischen Horizont so weit wie möglich zu erweitern, um einerseits das eigene Können auf ein gutes Niveau zu bringen und andererseits, die musikalisch-pädagogischen Anforderungen später im Beruf zu erfüllen.

Das Frühlingskonzert ist einer der ersten Schritte.
Die Anforderungen sind, Notentexte umzusetzen und auch im mehrstimmigen Ensemble die eigene Stimmung halten zu können. Das gemeinsame Musizieren ist eine besonders wertvolle Erfahrung. Beim Musizieren werden Persönlichkeit, Gruppendynamik und Freude an den erarbeiteten Musikstücken erfahrbar. Besonders schön ist das gemeinsame Erlebnis des Konzertes, an dem Lehrende, Schüler*innen und Eltern in entspannter Atmosphäre und großer Wertschätzung den Musiker*innen gegenüber einen unvergesslichen Abend verbringen.

Herzliche Gratulation an alle Musiker*innen:
Ihr habt toll gespielt. Es war eine Freude euch zuzuhören.
Weiter so!

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

 

Aufsatz- und Lyrikwettbewerb "Das Wort der Jugend" für SchülerInnen der Josefstadt im Pygmaliontheater

In Zusammenarbeit mit dem Bezirk wurden SchülerInnen der Josefstadt eingeladen, am Lyrik- und Aufsatzwettbewerb "Das Wort der Jugend" des Pygmaliontheaters mit Texten zum Thema Klimawandel teilzunehmen. Sechs Schülerinnen der 4B konnten sich für die Präsentation ihrer Texte im Pygmaliontheater von 28.-30. März 2023 qualifizieren. Dort wurden diese eindrucksvoll von Schauspielern des Theaters vorgetragen.
Elena Kitting konnte mit ihrem Gedicht "Kinder sind die Zukunft" die dreiköpfige Jury überzeugen und gewann den Lyrik-Preis.
Wir gratulieren herzlich!

Kinder sind die Zukunft

Ich würde gern mal Kinder haben,
mehr als eines oder zwei.
Doch wer will denn noch Kinder haben,
mein Wunsch ist schon vorbei.

Er ist zu einem Gedanken geworden,
der sich weit weg in meinen grauen Zellen versteckt.
Ich halte ihn entfernt von mir,
hoffe nur, dass ihn mein Herz nie entdeckt.

Kinder sollen die Zukunft sein,
doch welche Zukunft kann ich geben?
Kinder sollen die Zukunft sein,
doch müssen so viele sterben für mein Leben.

Ich, als privilegierter Mensch, sitze hier,
mit Essen, Trinken, Laptop und Telefon,
Alle dreizehn Sekunden stirbt ein Kind an Hunger,
Nichts Neues, wissen wir ja schon.

Fakten sind leicht zu lesen, doch schwer zu versteh´n
Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben,
acht, neun, zehn, elf, zwölf, dreizehn
ein Kind ist grade aufgestiegen.

Egal was ich tu, es ändert sich nichts.
Ich trage second hand, esse fleischlos.
Die Welt dreht sich, die Zukunft stirbt.
Die Ignoranz ist viel zu groß.

Egal was ich tu, es ändert sich nichts.
Die Menschheit, am Ende doch nur eine Affenart,
Möchte mehr sein als das,
und bildet sich weiter zurück zum Primat.

Ich würde gern mal Kinder haben,
mehr als eines oder zwei.
Doch wer will denn noch Kinder haben,
mein Wunsch ist schon vorbei.